Die beiden neuen Mäuse "Ikari Optical" und "Ikari Laser"sind in Zusammenarbeit mit 5000 Gamern entstanden. Interessant ist auch das "Bullshit freie" Design, wie es der Hersteller nennt.
Die beiden Gaming-Werkzeuge sind das Ergebnis einer Analyse von insgesamt 5000 Gamern. Dazu zählen wichtige Eigenschaften wie Ergonomie, Technologie, Form, Bewegungen, Haltevarianten und Spielstil. Zusätzlich sind auch Form, Materialien und Leistungsdaten wichtig.
Das Gehäuse der Peripherie ist so gestaltet, dass es die drei häufigsten Haltevarianten der Spieler Swipe, Claw und Palm abdeckt. Die Kontaktflächen sind für eine verbesserte Kontrolle bis zu 300 Prozent größer als bei Durchschnitts-Mäusen. Die Oberfläche soll Anti-Schweiß-beschichtet und rutschsicher sein.
Die "Steelseries Ikrai Laser" ist etwas für Freunde des Massiv-Multiplayer-Spiels und funktioniert ohne Treiber. Es gibt programmierbare Makros und Einstellungen. Mit bis zu 3200 CPI (Abtastungen pro Inch) soll sie sehr genau arbeiten. Der verbaute Laser soll bis zu 40000 mal pro Sekunde abtasten; er ist also rund fünf mal so schnell wie ein herkömmlicher Laser.
Bei der "Ikari Optical" wurde das bereits oben erwähnte "Bullshit freie"-Design umgesetzt. Die Hardware beschränkt sich also auf die wichtigsten Funktionen. Der optische Sensor soll gleichmäßige und zeitgleich schnelle Bewegungen ermöglichen. Natürlich kann die Auflösung (CPI) angepasst werden.
Die Steelseries Ikari Optical kostet rund 50 Euro, die Ikari Laser rund 80 Euro.