Spam und Viren größte Risiken von außen
- Gefährliche Sicherheitslücke: Unverschlüsselte E-Mails
- Mangelnde Einsicht in die Gefahr
- Spam und Viren größte Risiken von außen
Tumbleweed weist allerdings auch darauf hin, dass diese Gefahr von Innen lediglich ein Teil des Gefahrenmoments im digitalen Zeitalter ist. Nach wie vor lauern mit Spam und Viren weitere Sicherheitsrisiken auf unachtsame Unternehmen. Nach den Ergebnissen der Umfrage bleibt Spam eines der drei wichtigsten Probleme im Umgang mit E-Mail. Aus Sicht der IT-Abteilung ist Spam vor allem deswegen lästig, weil dessen Beseitigung nach Anwenderbeschwerden ein echter Zeitfresser bleibt. Insbesondere in Spanien wird das sehr stark als Problem empfunden. 45 Prozent der IT Manager dort stöhnen unter dieser Last.
Auch Viren bleiben ständiger Begleiter der IT. 30 Prozent der Befragten konstatierten einen Virenbefall in den vergangenen zwölf Monaten, in Großunternehmen sogar 36 Prozent. Zusammengenommen illustrieren diese Ergebnisse die Notwendigkeit, die Gefahren für die Unternehmen von innen wie außen besser in den Griff zu bekommen, egal ob sie technischer Natur sind, ein Sicherheitsproblem markieren oder sich auf die Nutzerverwaltung oder Richtlinienkonformität des Unternehmens beziehen.
Die Umfrage von Tumbleweed zu E-Mail-Sicherheit wurde im Januar 2007 von Vanson Bourne durchgeführt, einem unabhängigen Umfrageinstitut in Großbritannien. Die Ergebnisse stammen von 400 Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern in Deutschland, Großbritannien, Frankreich und Spanien. Die in den Ländern befragten je 100 Unternehmen repräsentieren die Branchen Finanzdienstleistungen, Einzelhandel, Produktion sowie Behörden und öffentliche Institutionen. Die Teilnehmer an der Umfrage waren allesamt IT-Manager, in deren Zuständigkeit E-Mail-Sicherheit fällt.
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