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GFT-inboxx mit neuen Archivierungsfeatures

GFT-inboxx, Anbieter einer übergreifenden Archivierungslösung für unterschiedliche Arten unstrukturierter Daten im Unternehmen, hat seiner Lösung neue Eigenschaften hinzugefügt. Sie sollen die Datenhaltung und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften weiter vereinfachen.

Autor:Redaktion connect-professional • 1.4.2009 • ca. 0:55 Min

Architektur des »hyparchiv« hinter Unified Archiving

GFT-inboxx erweitert sein Unified-Archiving-Konzept um weitere Services. Das Ziel der Lösung ist es, übergreifend alle Vorgänge rund um Analyse, Integration und Migration unstrukturierter Datenbestände wie digitale Rechnungen, E-Mails, Präsentationen oder anderes weitestgehend zu automatisieren. »In Zukunft werden laut IDC mindestens 35 Prozent aller Daten zehn Jahre und länger auf den Systemen bleiben«, erklärt Bernd Hoeck, Marketing Director Europe des Unternehmens. Nur automatisierte Lösungen, die nicht lediglich einzelne Dokumentenarten erfassten und auch mehrfache Migrationen zum Beispiel von Anwendungen und Speichersystemen handhaben könnten, seien dieser Aufgabe gewachsen.

Aufbauend auf einer Infrastruktur aus Basismodulen für einzelne Datenarten, erweitert der Hersteller jetzt sein Serviceportfolio. Hinzu kommt jetzt beispielsweise ein Mail-Migrationsdienst, mit dem Anwender ohne Datenverluste und bei gleichzeitiger Archivierung der vorhandenen Mails von MS Exchange auf Lotus oder umgekehrt umsteigen können. Dabei werden die vorhandenen Mails zunächst analysiert, dann wird die Mail archiviert. Anschließend werden neue Mailserver mit der entsprechenden Zahl Lizenzen aufgesetzt. Hoeck schätzt, dass für Analyse und Consulting unabhängig von der Größe des Anwenderunternehmens rund 20 Manntage zu je 1200 Euro anfallen, dazu kommen 19,95 Euro pro Mailbox und die Lizenzkosten. Lohnend sei dieser Service besonders für größere Mittelständler. Weiter gibt es nun Konnektoren für die Dokumentenmanagementsysteme von Easy, Ixos/OpenText und Saperion. Auch die Funktionen für das hierarchische Datenmanagement wurden ausgebaut.