Kündigung der Partnerverträge

HP-Partner über Rauswurf entsetzt

7. Mai 2009, 5:49 Uhr | Nadine Kasszian

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Keine Projektpreise mehr

Hart trifft die Kündigung aber auch ein Unternehmen wie Ikon, das bislang aus dem HP-Portfolio hauptsächlich Drucker verkaufte. Ikon-Geschäftsführer Andersen bezeichnet es als »unangenehm, dass wir jetzt keine Projektpreise mehr bekommen«. Dennoch will das Systemhaus auch künftig Produkte des IT-Riesen vertreiben, die es über die Distribution beziehen werde. Es gebe Projekte, bei denen das Unternehmen seinen Kunden weiterhin HP-Drucker anbieten müsse. »Die Kündigung des Partnerstatus wird uns das Geschäft nicht kaputt machen«, gibt sich der Manager kämpferisch. Mit Ricoh habe Ikon einen starken Partner im Rücken.


  1. HP-Partner über Rauswurf entsetzt
  2. Keine Projektpreise mehr
  3. Kontroverse um HP-Entscheidung

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