Einbruch bei PCs und Druckern
- HP verschärft Sparmaßnahmen
- Einbruch bei PCs und Druckern
Schmerzliche Einbrüche musste HP auch beim Geschäft mit PCs und Druckern verkraften. So verkaufte etwa die Personal Systems Group (PSG), die PCs und Notebooks vermarktet, Systeme und Services für 8,2 Milliarden Dollar. Das sind rund 19 Prozent weniger, als noch ein Jahr zuvor. Selbst das Paradepferd Imaging and Printing Group verzeichnete ein Minus von 23 Prozent und konnte »nur noch« Drucker im Wert von 5,9 Milliarden Dollar absetzen.
Einziger Lichtblick ist für HP hingegen die Service-Sparte, die zum Großteil durch den Kauf von EDS ins Haus kam. »Das Service-Geschäft verdoppelte den Gewinn ist nun unsere größte Sparte«, so Hurd. Diese Sparte erwirtschaftete einen Umsatz von 8,5 Milliarden Dollar und steigerte ihren Gewinn auf 1,2 Milliarden Dollar, im Vergleich zu 507 Millionen Dollar im Vorjahr.