Nur noch drei statt 60 Images

Igel vereinfacht ihre Thin-Clients mit der »Universal Desktop«-Serie

27. Januar 2009, 17:43 Uhr | Werner Veith

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Igel vereinfacht ihre Thin-Clients mit der »Universal Desktop«-Serie (Fortsetzung)

Bei Updates aktualisiert die Management-Software von Igel beim Client-Image nur geänderte und auch mit dem gekauften Paket genutzte Bereiche. Damit muss nicht das komplette Image übertragen werden. Bei Filialen muss nur ein UD-Gerät remote die Änderungen bekommen. Für alle anderen UD-Thin-Clients dort dient dieser dann als FTP-Server. Künftig soll die Freischaltung von Funktionen in den Manager integriert werden.

Die einzelnen UD-Reihen unterscheiden sich in der Prozessor- und Peripherieausstattung. Die Geräte besitzen bis zu sechs USB-Ports, Audio-Ein- und -Ausgänge sowie mindesten einen DVI-Ausgang. Mit einem Y-Videokabel lassen auch zwei Bildschirme anschließen. UD5 besitzt direkt einen zweiten DVI-Anschluss. UD3 und UD5 kommen mit einem integrierten Smartcard-Reader. Außerdem gibt es Erweiterungen für Wireless-LAN und serielle beziehungsweise parallele Schnittstelle.

Die ehemaligen Compact-Geräte lassen über ein Upgrade-Kit auf die Software bringen. Für alle bisherigen Igel-Thin-Clients gibt der Hersteller noch drei Jahre Support.


  1. Igel vereinfacht ihre Thin-Clients mit der »Universal Desktop«-Serie
  2. Igel vereinfacht ihre Thin-Clients mit der »Universal Desktop«-Serie (Fortsetzung)

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