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Ingram intensiviert Zusammenarbeit mit IBM

Ingram Micro hat sein IBM Software-Portal erneuert und sein Newsletter-Angebot über den amerikanischen IT-Konzern um regelmäßige Hardware-Nachrichten erweitert. Zudem stockte der Dornacher Broadliner sein IBM-Team personell auf.

Autor:Redaktion connect-professional • 4.12.2008 • ca. 1:00 Min

Ingram Micro hat sein IBM Software-Portal relauncht. Ab sofort erhalten Reseller darin auch einen Einblick in die Kompetenzen anderer IBM Business Partner, um an deren Lösungen und Know-How partizipieren zu können. Unter dem Stichwort »Netzwerken« will der Dornacher Broadliner Hinweise geben, wie IBM-Software-Partner gemeinsam Projekte umsetzen und neue Geschäftspotentiale realisieren können. Daneben informiert das Portal über verschiedene Vertrags-Programme und zusätzliche Incentive-Möglichkeiten und erläutert unterschiedliche Finanzierungsvarianten. Eine ausführliche Präsentation sämtlicher IBM Software-Lösungen, weitere Vertriebs- und technische Hilfen sowie Marketing- und Informationsmaterialien runden das Angebot ab.

Zudem erweitert Ingram Micro seinen IBM Software-Newsletter um eine Hardware-Variante. Darin will der Grossist die Reseller jeden Dienstag neben aktuellen Informationen zu Produkten und Promotions jeweils fünf ausgewählte IBM Express-Seller-Produkte mit einer Woche lang gültigen Angebotspreisen anbieten.

Auch personell hat Ingram Micro in letzter Zeit in seine Kooperation mit IBM investiert und sein seit diesem Frühjahr komplett in seinem Value Add-Bereich angesiedeltes IBM-Team um vier neue Kollegen vergrößert. »Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit dem vergrößerten Team unser Geschäft verstärkt angehen zu können«, sagt Uwe Kannegießer, Director Value Added Distribution bei Ingram Micro. »Es ist uns in knapp zwei Jahren gelungen, den Marktanteil sowohl im IBM Software- als auch im IBM Hardware-Bereich signifikant zu erhöhen. Letztlich war es eine sehr gute Entscheidung, in diesen Bereich zu investieren - und die Leitung der IBM Hard- und Software unter einem Dach bietet ein noch deutlich höheres Potential.«