Chiphersteller Intel kann mangels ausreichender Produktionskapazitäten die Nachfrage nach Core-2-Conroe-CPUs nicht decken. Großkunden wie Dell und HP werden deshalb zuerst bedient.
Die Produktionskapazitäten von Intel reichen nicht aus, um die Nachfrage nach den neuen Core-2-Conroe-Prozessoren zu decken. Kleine Kunden gehen vorerst leer aus, da Großkunden wie Dell und HP bevorzugt beliefert werden. Intel bringt insgesamt zehn neue Doppelkern-CPUs auf den Markt. Jeweils fünf für Desktops (Conroe) und für Notebooks (Merom). Die neue CPU-Generation wird in 65-Nanometer-Technologie gefertigt und verbraucht trotz höherer Leistung weniger Strom als die Vorgänger.
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