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Sixcup erobert Deutschland und Österreich

IT-Systemhaus etabliert neuen Trendsport

Zwei erfahrene Systemhaus-Chefs versuchen derzeit, einen neuen Trendsport in Deutschland zu etablieren. In Österreich gibt es bereits eine eigene Liga. Der Name des trendigen Fun-Sports: Sixcup.

Autor:Markus Reuter • 22.7.2010 • ca. 0:45 Min

Inhalt
  1. IT-Systemhaus etabliert neuen Trendsport
  2. Die Regeln des Spiels

Normalerweise beschäftigt sich Uwe Neininger, Geschäftsführer von Bürotechnik Neininger aus Donaueschingen, mit Desktop-Virtualisierung, E-Mail-Archivierung und Cloud Computing. Ein Treffen mit Sixcup-Erfinder Stefan Schranz führte jedoch dazu, dass sich der Systemhaus-Chef zusätzlichen Herausforderungen stellte: „Schranz suchte sportbegeisterte Leute, die sich im Business auskennen. Wir stiegen als Sixcup-Partner ein und sind derzeit dabei, den Sport in Deutschland zu etablieren, beispielsweise auf Messen“, erinnert sich der Systemhaus-Chef. Mit Alexander Beck, der ebenfalls aus der Systemhaus-Branche kommt, hat Neininger einen weiteren Sportbegeisterten als Partner an seiner Seite. „Sixcup läuft hier zu Lande bereits gut auf regionalen Messen, als Alternativprogramm bei Golf-Events und bei Touristik-Messen“, so Neininger. In Österreich ist das Sixcup-Team bereits einen Schritt weiter: Dort gibt es eine eigene Liga mit regelmäßigem Punktspielbetrieb. Darüber hinaus findet derzeit eine Sixcup-Weltmeisterschaft statt, bei der die einzelnen Spieler in einer Online-Datenbank mit ihren erreichten Punkten aufgezählt werden. „Um Sixcup spielen zu können, benötigt man keine ausgesprochene Geschicklichkeit oder Fitness. Es ist auch für Jugendliche geeignet“, ist Neininger überzeugt.