ITIL für kleine IT-Abteilungen

13. Juni 2008, 13:01 Uhr |

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Nächste Schritte

Projektleiter Holger Dettmer, Goslars ­Oberbürgermeister Henning Binnewies, und Peter Rump vom IT Systemhaus Hönigsberg & Düvel freuen sich über den Projekt­erfolg.
Projektleiter Holger Dettmer, Goslars ­Oberbürgermeister Henning Binnewies, und Peter Rump vom IT Systemhaus Hönigsberg & Düvel freuen sich über den Projekt­erfolg.

»Diese Eigenverantwortung und das hohe Maß an Selbständigkeit bei der Umsetzung machen für mich den Reiz der Lösung aus«, begründet ­Holger Dettmer, Projektleiter und Verantwortlicher für die IT-Betriebssteuerung, Anwendungsintegration und Organisationsbetreuung bei der Stadt Goslar den Pro­jektweg, für den sich Goslar entschieden hat. Inzwischen ist der Prozess »Störungsbearbeitung« (Service Desk und In­cident Management) nahezu ab­ge­schlossen. Zeit für ein erstes Fazit ­also. »ITIL ist auch für kleine IT-Einheiten geeignet«, fasst Dettmer zusammen. »Es war ein langer und mit viel Aufwand verbundener Weg. Die ersten Erfolge bestätigen aber unser Ja zu diesem Vorhaben«, sagt der Projektleiter.

Die nächsten Schritte sind schon geplant: Aktuell befindet sich das ­Projekt am Übergang zu Problem ­Manage­ment und Change-Management. Im An­schluss daran erfolgt ­deren Implementierung bei der IuK der Stadt Goslar. Die Resultate können sich sehen lassen: Die IT-Prozesse wurden optimiert, es herrscht mehr Kostentrans­parenz und die IT-Betriebskosten sind ebenfalls gesunken.

Susanne Roßdeutscher ist Mitarbeiterin der Pressestelle der Stadt Goslar


  1. ITIL für kleine IT-Abteilungen
  2. Implementierung mit ITIL-Tools
  3. Nächste Schritte

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