... die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und den vertrauensvollen Umgang im Berufsalltag. Beide Geschlechter machen annähernd gleiche destruktive Kräfte als Jobkiller aus: etwa die "Beschleunigungsfalle" – diese liegt vor, wenn die Mitarbeiter Überlastung in Form zu vieler Aufgaben in zu kurzer Zeit mit zu wenig Ressourcen erleben. Der gleiche Effekt tritt ein bei einer Mehrbelastung durch zu viele verschiedene Aufgaben oder durch eine Dauerbelastung. Auch ein Attraktivitätskiller: "Zentralisierung" (abnehmende eigenverantwortliche Aufgabenbereiche) und damit verbunden "resignative Trägheit" - also Gleichgültigkeit, innerer Rückzug und Frustration. Diese Jobkiller sind laut dem Zentrum für Arbeitgeberattraktivität (Zeag) überraschend stark ausgeprägt und offenbaren ... (Foto: TopJob)