Kommentar: BYOD

Kann man den vom Nutzer mitgebrachten Geräten trauen?

22. Mai 2012, 14:47 Uhr | Mathias Hein, freier Consultant in Neuburg an der Donau

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Fazit: BYOD

Natürlich ist dem Anwender nicht zu trauen und jeder Nutzer stellt ein potenzielles Sicherheitsrisiko dar. Es geht bei der IT-Sicherheit in erste Linie um die Verteidigung der Unternehmensdaten.  Die IT sollte sich jedoch Zeit nehmen und ihre Sicherheitspolitiken auf die Aspekte der Nutzer hin, noch einmal überprüfen. Im schlimmsten Fall muss man dem Nutzer gewisse Sicherheitsregeln auch noch einmal erklären. Meist sind die Nutzer vernünftiger als die IT-Abteilung glaubt. Auf keinen Fall dürfen die auf dem vom Nutzer mitgebrachten persönlichen Daten verloren gehen. Dies ist der Super-Gau und zerschneidet jede Kommunikationsgrundlage mit den Anwendern.

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  1. Kann man den vom Nutzer mitgebrachten Geräten trauen?
  2. Sicherheitsrichtlinien kennen keine Trennung zwischen Privat und Unternehmen
  3. Fazit: BYOD

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