Lucent Technologies

Kleine VPN-Firewall für große Ansprüche

31. Juli 2006, 3:46 Uhr |

Kleine VPN-Firewall für große Ansprüche: Als kleinstes Mitglied seiner VPN- und Firewall-Produktfamilie stellte Lucent jetzt das Modell »Brick 50« vor. Es ermöglicht kleinen und mittelständischen Unternehmen sowie Außendienstmitarbeitern einen sicheren Zugriff von Niederlassungen und Home Offices auf das Firmennetz.

Die VPN-Firewall-Lösung »Brick 50« von Lucent bietet Funktionalitäten in Netzbetreiber-Qualität. Dazu gehören die eigentliche Firewall, Bandbreitenoptimierung für Quality of Service, Siteto- Site- und Remote-Access-VPNs, VLANs, virtuelle Firewall und ein IPSec Software Client.

»Brick 50« bietet Schutz vor Distributed Denial of Service (DDoS)-Angriffen, indem sie auf SYN Flood Protection, intelligentes Cache Management und strikte TCP-/IP-Paketvalidierung zurückgreift. Die Firewall läuft auf einem sicheren, von den Bell Labs entwickelten Betriebssystem. Administratoren können sie durch die Managementkonsole »Lucent Security Management Server« (LSMS) zentral verwalten. »Brick 50« ermöglicht mit der neuen Hardware-unterstützten Encryption-Engine einen Datendurchsatz von 195 MBit/s, einen 3DES VPN (Data Encryption Standard)- Durchsatz von 75 MBit/s sowie einen AES (Advanced Encryption Standard)-Durchsatz von 60 MBit/s. Sie bietet drei 10/100 Ethernet Ports und unterstützt gleichzeitig bis zu 1.000 simultane VPN-Tunnel, 4.094 VLANs und 50 Virtual Firewalls. Der EVK beträgt rund 700 Euro. Distributor für die Security-Produkte von Lucent ist in Deutschland Entrada.


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