Virtualisierung erfordert Management

Einzelne Virtualisierungsprodukte in die Unternehmens-IT einzuführen ist schnell und einfach machbar – wenn die Kunden genau wissen, was sie benötigen. »Dafür stellen ihnen IT-Dienstleister wie wir bedarfsgerechte, dedizierte Leistungen zur Verfügung. Wir sind davon überzeugt, dass durch den Einzug der Virtualisierung in die Rechenzentren und der sich daraus entwickelnden Dynamisierung von Netzen, Systemen, Ressourcen und Daten sowohl Beratungsleistung als auch die Implementierung neuer Management-Konzepte verstärkt nachgefragt werden,« erklärt Vogl.

Für die meisten Kunden stehe jedenfalls schon fest, dass sie neue Management-Lösungen benötigen. Aufgrund des großen Angebots an Produkten, Lösungen und der damit einhergehenden Kombinationsvielfalt gestaltet sich die Entscheidung aber schwierig. Dies hat überdies Folgen, wie etwa die konkrete Festlegung auf eine Virtualisierungsstrategie.

»Genau an dieser Stelle können die Kunden von unseren Erfahrungen profitieren und auf unsere umfangreiche und individuelle Beratungsleistung zurückgreifen. Wir arbeiten mit allen führenden Herstellern zusammen und wissen, dass Virtualisierung kein Produkt, sondern vielmehr eine zusammenhängende Technologie ist. Und zwar eine Technologie, die künftig in allen Aspekten der IT zu finden sein wird,« berichtet Vogl.

Die Virtualisierungslösungen und -technologien sind Teil der Technologiepräsentation in den Räumen des Executive Briefing Centers von Siemens IT Solutions and Services in München. Dort besteht die Möglichkeit, interessierten Kunden den aktuellen Stand der Technologie und die Umsetzung in den Rechenzentren vorzuführen.

Siemens IT Solutions and Services ist derzeit in einer Vielzahl von Virtualisierungsprojekten in nahezu allen Branchen aktiv. So führt das Systemhaus momentan beispielsweise eine »Common Computing Plattform« auf Basis der Virtualisierungstechnologie bei einem seiner größten internationalen Kunden im Bereich Telekommunikation ein.