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Konsolidierung der Druckerinfrastruktur

Lexmark senkt interne Druckkosten

Ist ein Drucker defekt, sollten Anwender nicht geradewegs ein neues Gerät kaufen, sondern diesen Zeitpunkt für grundlegende Überlegungen nutzen. Wie sich mit Hilfe einer Konsolidierung der Druckerlandschaft bis zu 50 Prozent der Ausgaben einsparen lassen, macht Drucker-Hersteller Lexmark in seiner Deutschland-Zentrale vor.

Autor:Bernd Reder • 20.1.2009 • ca. 0:45 Min

Viele Einzelmaßnahmen wie bspw. doppelseitiges Drucken machten am Ende das Drucken in der deutschen Lexmark-Zentrale erheblich billiger
Inhalt
  1. Lexmark senkt interne Druckkosten
  2. Das lohnt sich: Abspecken im Druckerpark

Ein Drucker ist defekt oder kann mit den gestiegenen Anforderungen im Büro nicht mehr mithalten und muss ersetzt werden. Doch statt sofort ein Ersatzgerät anzuschaffen, sollte der Anwender nach Ansicht des Druckerherstellers Lexmark erst einmal in sich gehen. Vor der Anschaffung eines Nachfolgers für den Printer sollten Firmen beispielsweise prüfen, ob wirklich wieder ein Gerät pro Arbeitsplatz notwendig ist. Als Alternative bietet sich ein Multifunktionsdrucker an, den mehrere Kollegen nutzen können.

»Eine Druckerkonsolidierung hat viele Vorteile: Man spart Kosten, optimiert die Druckprozesse und entlastet die Umwelt«, sagt Ahmed el Husseini, Marketingmanager Professional- und Managed-Services bei Lexmark. Eine Studie, die das Beratungsunternehmen Ipsos im Auftrag von Lexmark erstellte, ergab, dass viele Firmen die Druckkosten nicht auf dem »Schirm« haben. Laut der Untersuchung wissen 67 Prozent der Anwender nicht, wie hoch die Druckkosten im Unternehmen sind. Tatsächlich geben sie pro Mitarbeiter zwischen 400 und 1.200 Euro pro Jahr für Ausdrucke aus. Mit einer optimierten Druckerinfrastruktur lassen sich diese Kosten senken. Zum einen können die Stromkosten reduziert werden. Parallel dazu lassen sich standardmäßig Papierspar-Funktionen aktivieren, etwa das doppelseitige Bedrucken von Blättern.