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Wachstumsmarkt für Hersteller und Partner

»Managed Security Services« - Modell mit Zukunft

Kleine und mittlere Unternehmen sind häufig überfordert, wenn es darum geht, eine sichere IT-Infrastruktur aufzubauen. Die Rettung naht in Form von Managed Security Services (MSS). Die Vorteile sind groß, die Risiken überschaubar. Neben großen Playern wie IBM oder Symantec entdecken auch IT-Dienstleister das lukrative Geschäftsfeld für sich.

Autor:Redaktion connect-professional • 13.2.2008 • ca. 0:35 Min

Wachstumsmarkt MSS

Ohne eine sichere IT-Infrastruktur läuft in der Wirtschaft heute nichts mehr. Das haben auch kleine und mittlere Unternehmen erkannt, für die eine funktionierende IT oft sogar überlebenswichtig ist. Vor allem die steigende Anzahl von finanz- und datenschutzrechtlichen Verpflichtungen sorgt dafür, dass sich IT-Sicherheit vom Stiefkind der Budget-Entscheider langsam aber sicher zur Nummer eins auf der Prioritätenliste entwickelt. Zudem erhöhen die unüberschaubaren Angriffe von interner und externer Seite den Handlungsbedarf.

Soweit die Zielsetzung, die Realität sieht häufig anders aus: Fehlender finanzieller Spielraum für notwendige Investitionen in Hard- und Software, mangelndes Risikobewusstsein bei Mitarbeitern und lückenhaftes IT-Wissen verursachen jährlich einen immensen wirtschaftlichen Schaden. Laut der aktuellen InformationWeek-Studie »IT Security 2007« beziffern 40 Prozent der befragten Unternehmen ihren Verlust auf bis zu 10.000 Euro, für 7 Prozent erreichte die Schadenshöhe sogar bis zu 500.000 Euro.