Maxfield drängt ins europäische Ausland

27. Februar 2006, 11:49 Uhr | Martin Fryba
Franjo Pooth hat eine Ehefrau, die fast jedes Produkt zum Selbstläufer werden lässt - Vernona-Player in pink

Maxfield drängt ins europäische Ausland. Die Marke »Verona Feldbusch« kommt bei Käufern von digital Lifestyle-Produkten so gut an, dass Ehemann Franjo Pooth mit Maxfield nun ins europäische Ausland expandiert. Sein Düsseldorfer Unternehmen glänzt mit mehr als einer Umsatzverdreifachung.

Maxfield drängt ins europäische Ausland

Verkaufsschlager im Portfolio von Maxfield ist der in pink gehaltene MP3-»Verona Player«. Er dürfte kräftig dafür sorgen, dass sich der Umsatz des Düsseldorfer Unternehmens im vergangenen Jahr auf 34 Millionen Euro mehr als verdreifacht hat. Nun will Geschäftsführer und Ehemann von Verona, Franjo Pooth, neue Produkte auf den Markt bringen, und zwar tragbare DVD-Player und Audio-Produkte für Autofahrer. Zudem plant er gerade die Gründung von Vertriebsbüros in England, Portugal uns Spanien.

Pooths vermarktet aber nicht nur geschickt seine Frau, der Vertriebserfolg ist vor allem darauf zurückzuführen, dass Maxfield seine Produkte über bekannte Portale vertreibt. Bei Amazon beispielsweise gelten die Düsseldorfer bei einigen Produkten als Topseller.


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