Wie sich die Metro-Gruppe die Zukunft vorstellt

Metro rüstet auf

3. Juni 2008, 7:01 Uhr | Martin Fryba
Alfred Biolek ergriff die Gelegenheit und stellt einen eigens ausgesuchten Wein vor, auf dem Bio natürlich auch abgedruckt ist.

Schnödes Einkaufen war gestern, mit dem real Future Store will Metro das Einkaufen zu einer digitalen Erlebniswelt machen. Viel Prominenz und CRN-TV waren bei der Eröffnung dabei.

Auch beim Einkauf ist die Zukunft digital. Egal, ob am Eingang zum real Future Store ein Roboter darauf wartet, Informationen kundzutun, oder ob der Metzger seine Warenbestände per RFID-Chip überwacht. Beide Technologien finden in Tönisvorst, rund 80 Kilometer von Köln, Anwendung.

Im Supermarkt verstecken sich aber noch viele weitere futuristische Ansätze, die wir vor Jahren noch für Science-Fiction gehalten hätten. In Zukunft scannt der Kunde selbst, was er kaufen möchte. Alles was er dafür braucht sind sein Handy und eine Software, die von T-Mobile vertrieben wird. MEA, wie das Tool im Fachbereich genannt wird, besitzt auch einen Plan der Waren, stellt einen Warenkorb zusammen und produziert einen Strichcode, also eine virtuelle Rechnung die dann bezahlt wird.

Wir haben uns den Laden genauer angesehen. Für CRN-TV haben wir uns sogar einer kosmetischen Beratung einer Maschine unterzogen: Hier Video anschauen

Viel Pomp und Prominenz bei Eröffnung des real Future Store: Mehr Bilder bei CRN


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