Für alle Anwender, die das neue Office auf ihren bereits vorhandenen PCs testen wollen, bietet Microsoft unter dem Namen »Click-to-Run« eine kostenlose Testmöglichkeit an. Interessenten können sich damit eine Version herunterladen und sie (auch parallel zu einer bereits bestehenden alten Office-Version) ausgiebig auf herz und Nieren prüfen. Möglich wird der Parallelbetrieb laut Microsoft durch in die Testversion integrierte Virtualisierungsfunktionen.
Doch einen kleinen Haken hat die kostenlose Office Starter Version dann doch: Die Anwender müssen sich mit Werbeeinblendungen für andere Microsoft-Produkte abfinden. Allerdings sollen diese so eingeblendet werden, dass sie den Arbeitsfluss nicht übermäßig stören oder gar behindern. Wie auch Numoto zugibt, soll die Starter-Edition neue Kunden erschließen und Bestandskunden zum Wechsel auf eine Vollversion der neuen Office-Suite überzeugen.