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Top-Prioritäten

Autor:Lars Bube • 30.3.2009 • ca. 0:20 Min

Erfreulich ist hier, dass meisten Unternehmensführungen die Sicherheit nicht dem Rotstift opfern wollen: Die Budgets dafür sind trotz krisenbedingtem Sparzwang meist nach wie vor vorhanden, sehr wenige Befragten berichten von Kürzungen. 54 Prozent berichteten von großenteils unveränderten Geldmitteln. Gleichzeitig meldeten 30 Prozent der Sicherheitsverantwortlichen, dass ihre Sicherheitsbudgets etwas wachsen, während fünf Prozent sogar deutliche Steigerungen verzeichnen.

Zu den Top-Prioritäten zählen für die Befragten:
41 Prozent: die Erfüllung gesetzlicher Auflagen (Compliance)
35 Prozent: die Abwehr von Hacker-Angriffen
32 Prozent: die Kosten für die Sicherheit nicht aus dem Ruder laufen zu lassen.