Für die Beta von Windows 7 bringt NCP ihren »Secure Entry Client« als Beta-Version. Damit lassen sich erste Erfahrungen für den Remote-Zugriff mit Windows 7 machen.
Verschiedene Unternehmen setzen den »Secure Entry Client« von NCP für den VPN-Zugriff als OEM-Lösung ein. Diesen gibt es für die verschiedene Betriebssysteme wie Windows-Vista, -XP, -2000, Windows-Mobile 5/6.x, Symbian und auch Linux. Nun portiert der Hersteller den Client auf Windows 7. Derzeit gibt es eine Beta, die sich der Anwender nach einer Registrierung auf der Website von NCP herunterladen kann.
Im Secure-Entry-Client lassen sich unterschiedliche Zertifikatskonfigurationen hinterlegen, die der User beim Zugriff auswählen kann. Dies erlaubt es, sich mit verschiedenen Einstellungen an unterschiedlichen VPN-Gegenstellen anzumelden.
Über den Budget-Manager kann der Anwender seine Verbindungskosten, insbesondere bei WLAN, UMTS oder GPRS begrenzen. Dazu definiert der im Client Beschränken für den zeitlichen Zugriff beziehungsweise das übertragene Volumen.
Für die Kommunikation mit dem Helpdesk zeigt der NCP-Client verschiedene Informationen an. Dazu gehören die Client-Version, der aktuelle Verbindungsstatus, der Status der Client-Dienste, die derzeitige Zertifikatseinstellung oder die VPN-Benutzer-ID.