NEC: Interaktiver Projektor. Der Projektor »WT615« von NEC wird mit einem elektronischen Stift ausgeliefert. Mit ihm können Anwender handschriftliche Notizen in projizierte Präsentationen einfügen.
Um eigene Notizen in eine Präsentation mit dem NEC-Projektor »WT615« einfügen zu können, müssen Anwender lediglich den mitgelieferten »Electrical Pen« nutzen. Die Projektionsfläche wird durch die NEC-Software »E-BEAM« zum Touchscreen.
Zunächst muss der Stift einmal auf die Projektionsfläche kalibriert werden, um immer am korrekten Punkt auf der Projektionsfläche zeichnen und per Klick Aktionen auslösen zu können. Der Projektor ermittelt die Position des Stifts mittels Ultraschall. Über das Menü, das mittels Klick eingeblendet wird, kann der Vortragende in der Präsentation arbeiten. Farbe und Strichstärke können verändert werden, außerdem gibt es eine Löschfunktion. Alle gewünschten Änderungen bleiben in der Präsentation erhalten und können auf PC oder Laptop abgespeichert werden. Der Stift ist Batterie-betrieben und über eine USB-Schnittstelle mit dem Projektor verbunden.
Außerdem hat NEC ein Nachfolgegerät für den »WT600« auf den Markt gebracht: Den »WT610«. Er bietet mit 2.000 ANSI Lumen einen besseren Helligkeitswert im Vergleich zum Vorgänger. Auch der Kontrast ist mit 3500:1 jetzt höher als beim »WT600«.
In den neuen Versionen können die WT-Beamer lediglich 6,4 Zentimeter von der Projektionsfläche aufgestellt werden und liefern trotzdem noch ein scharfes Bild von einem Meter Diagonale. Dies wird aufgrund angewandter Spiegeltechnik möglich.
Für die beiden Geräte gewährt NEC eine dreijährige Vor-Ort-Austausch-Garantie. Die Abwicklung ist bis zum nächsten Arbeitstag zugesichert. Auf die Lampen bietet NEC eine sechsmonatige Garantie.
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