Neue Blade-Generation. Eine neue Generation der Blade-Center-Hardware stellt IBM vor. Das Bladecenter-H-System garantiert eine interne Bandbreite von 40 GBit/s und wurde mit neuen Features ausgerüstet, unter anderem mit Stromsparmechanismen, einem iSCSI-Anschluss und ...
Eine neue Generation der Blade-Center-Hardware stellt IBM vor. Das Bladecenter-H-System garantiert eine interne Bandbreite von 40 GBit/s und wurde mit neuen Features ausgerüstet, unter anderem mit Stromsparmechanismen, einem iSCSI-Anschluss und autonomen Managementmodulen, die Blades auf Chassisebene verwalten. Es ist ab März erhältlich und kostet ab 3849 Dollar. Der erste Blade-Server mit Cell-Prozessoren besitzt neun Prozessorkerne und eignet sich damit für besonders rechenintensive Anwendungen. Er kommt im dritten Quartal 2006 auf den Markt. Das Blade-Modell JS21 arbeitet mit einem Dualcore-Power-Prozessor und hat integrierte Virtualisierungskapazitäten, die dreifache Leistung des Vorgängermodells, eine integrierte PCI-Express-Schnittstelle und ein besseres Ein-/Ausgabesystem. Der Preis: ab 2499 Euro. Ein stromsparender Bladeserver HS20 mit Dual-Core-Xeon-Prozessor kostet ab 1749 und ist ab April erhältlich. Dazu kommt im zweiten Quartal 2006 ein Infiniband-Switch zur Integration ins Blade-System.