Spektakuläre Expansion: Der Etailer will bis Anfang 2011 gleich vier neue Filialen eröffnen. Der Name der PC-Eigenmarke scheint festzustehen. Desktops gewinnen an Bedeutung.
Notebooksbilliger.de scheint Gefallen am stationären Handel gefunden zu haben: Die erste Filiale in München war nur der Anfang. Jetzt plant Geschäftsführer Arnd v. Wedemeyer Niederlassungen in Konstanz, Metzingen und Sarstedt, dem Hauptsitz der Firma. Auch ein Geschäft in Wien sei geplant, wie von Wedemeyer in einem Zeitungsinterview bekräftigt.
Darüberhinaus scheint der Name der geplanten Eigenmarke festzustehen: Favorisiert wird derzeit das Kürzel NBB. Die Desktop-Verkäufe würden gegenüber Notebooks derzeit an Bedeutung gewinnen, so der Notebooksbilliger-Chef. Doch noch liegt der Anteil von Desktops am Gesamtumsatz bei unter zehn Prozent. 2009 erzielte der Etailer 270 Millionen Euro Umsatz, genausoviel wie im Vorjahr.