Dank der Zusatzsoftware »OXtender for Business Mobility« beherrscht die Exchange-Alternative »Open Xchange« E-Mail-Push für Smartphones. Außerdem lassen sich die persönlichen Daten mit diesen synchronisieren.
E-Mail-Push gibt es unter anderem von RIM und für Microsofts Exchange. Nun gesellt sich auch »Open Xchange« dazu. Mit Hilfe der Zusatzsoftware »OXtender for Business Mobility« von Open-Xchange beliefert die Lösung ebenfalls mobile Geräte mit Windows 6.x und iPhones automatisch mit E-Mails. Open-Xchange verwendet dafür Microsofts »ActiveSync«. Auch PIM-Daten (Personal-Information-Management) wie Adressen oder Kalendereinträge werden verschlüsselt im Push-Verfahren übertragen. Daneben gibt es auch eine Synchronisierung.
Mit einer zusätzlichen Software auf dem Client lassen sich auch Blackberries, Symbian-S60- und Android-Geräte mit dem Oxtender verwenden. Daneben synchronisiert die Software die persönlichen Termine, Kontakte und Aufgaben sowie die globalen Adressenbücher.
Das Management des Xchange-Accounts kann der Anwender auch auf seinem Smartphone erledigen. Außerdem gibt es ein Single-Sign-on-Management. Für die Nutzung des Oxtenders fallen für 25 Anwender im ersten Jahr 363 Euro an. Jeder weiterer Nutzer kostet 15 Euro. Die weiteren Jahre sind es dann 25 Prozent des Einstiegspreises.