Die Version 3.0 des »Landesk Process Managers« ermöglicht das Prozessmanagement auch für mobile Endgeräte und automatisiert zeitintensive Prozesse wie die Bereitstellung eines neuen Betriebssystems.
Landesk hat mit der Version 3.0 eine neue Auflage des »Landesk Process Managers« auf den Markt gebracht. Neben der Integrationsmöglichkeit für mobile Endgeräte lassen sich über die elektronischen Formulare zeitintensive Veränderungsprozesse beschleunigen. Vereinfacht wird unter anderem auch die Softwareverteilung, das Konfigurationsmanagement sowie das Sicherheits- und Patchmanagement. Zudem integriert die Software dynamische Formulare für rationelle und straffe Freigabeverfahren sowie eine stärkere Automatisierung der Prozessfinalisierung.
Der Prozess-Manager arbeitet mit den Landesk System- und Security-Management- Lösungen sowie der kürzlich vorgestellten Service-Desk-Lösung zusammen und wird darüber hinaus auch als Stand-alone- Produkt angeboten. Die Lösung gestattet die Prozessautomatisierung durch Schnittstellen zur Landesk Management Suite sowie der Landesk Security Suite. Sie unterstützt die Einhaltung von Richtlinien wie Sarbanes Oxley, Change Management-Regularien und entspricht der IT Infrastructure Library (ITIL).
Landesk Process Manager 3.0 ist ab sofort über Computerlinks verfügbar. Die Preise beginnen bei einem EVK von 35.000 Dollar für Organisationen mit weniger als 1.000 Mitarbeitern und reichen bis zu 190.000 Dollar für Unternehmen mit 10.000 oder mehr Beschäftigten. Sie enthalten bestimmte Dienstleistungen zur Inbetriebnahme des Produktes sowie zur Entwicklung und Definition von Prozessen.
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