Die Wiesn ist vorbei. Was also tun, damit man sich auch nach dem Oktoberfest an selbiges erinnert und Vorfreude für die Jubiläums-Ausgabe 2010 (das Oktoberfest wird dann 200 Jahre alt) aufbauen kann?
Mit dem Bayerischen Jodel-Kugelschreiber natürlich. Der schmucke Stift mit weißblauem Rautenmuster ist in erster Linie – ein Stift. Er hält jedoch eine kleine Überraschung bereit: Auf Knopfdruck gibt er einen kernigen Oktoberfestjodler von sich. Super, vor allem in Großraumbüros oder während Abteilungsleiter-Meetings!
Wem das nicht genug ist – oder wer masochistische Züge aufweist, kann sich für die tägliche Arbeit am Rechner das Boarische Kombuda Brettl (hochdeutsch: Computertastatur) anschaffen.
Ein Druck auf »Basst scho« (Enter) oder »Roin« (Rollen / Scroll), und schon kommen Oktoberfestgefühle auf. Und das für lächerliche rund 40 Euro, sprich den Gegenwert von gerade einmal vier Maß.
Jeder Oktoberfest-Fan kennt die eherne Regel: Nach der Wiesn ist vor der Wiesn. Also immer schön im Training bleiben, Madln und Buam! Die Saufmaschine für sechs Personen hilft dabei.
Das Trainings-Set für rund 30 Euro hilft dem Wiesngänger dabei, seine (Bier-)Trinkfestigkeit zu konservieren. Unser Rat: Profis lassen maximal zwei Mittrinker zu. Der lächerliche eine Liter Bier ist ansonsten gar zu schnell »verdunstet«.