Saperion will weitere Systemhäuser anwerben

18. September 2008, 7:41 Uhr | Martin Fryba

Dokumenten-Management-Spezialist Saperion baut sein Partner-Ökosystem aus und strebt eine erweiterte Zusammenarbeit mit Systemhäusern an.

Saperion richtet sich neu aus. Mit der aktuellen Produktversion 6.0 vollzieht Saperion den Weg hin zu Java und Serviceorientierter Architektur (SOA). Für Martin Bramigk, Director Channel Sales Germany, bedeutet dies auch eine Veränderung der Partnerstruktur: »Einige unserer bestehenden Partner gehen unseren Weg mit, andere nicht«.

Bramigk sucht deshalb Kontakte zu neuen Partnern, vorzugsweise Systemhäuser, die Java Know-how und Branchenkompetenz mitbringen, etwa in der Pharmaindustrie, im Gesundheitswesen, bei Banken oder im öffentlichen Sektor. Eine gewisse Mindestgröße hält Bramigk auch für erforderlich: »300.000 bis 600.000 Euro Jahresumsatz mit DMS-Projekten sollte ein Systemhaus schon erzielen, das eine Partnerschaft mit uns anstrebt, sonst lohnt sich das Geschäft nicht.«


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