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Siemens stutzt Direktvertrieb

Siemens stutzt Direktvertrieb: Nach dem Nokia-Deal sucht Siemens jetzt nach einer Lösung für die Enterprise-Sparte. Für Siemens »HiPath«-Partner könnten sich dadurch die Geschäftsaussichten verbessern.

Autor:Redaktion connect-professional • 6.7.2006 • ca. 0:20 Min

Der Direktvertreib der HiPath-Produkte von Siemens steht vor umfassenden Veränderungen

Als mögliche Übernahme-Kandidaten des Siemens Telefonanlagen-Bereichs werden unter anderem Cisco, Huawei oder 3Com gehandelt. Während die meisten Siemens-Partner ob der anstehenden Veränderungen noch nicht beunruhigt sind, findet an der Führungsspitze des Partnervertriebs ein Personalwechsel statt: Dem langjährigen Leiter Erol Kirilmaz folgt Dr. Volker Flemming.

Die Distribution verspricht sich durch den Verkauf der Enterprise-Sparte bessere Erfolgsaussichten für den Handel: Der Direktvertrieb dürfte aus dem alleinigen Verantwortungsbereich von Siemens herausfallen und würde geschwächt aus einem Joint-Venture hervorgehen.

Mehr dazu lesen Sie in unserer heute erscheinenden Printausgabe CRN, Ausgabe 27.