Voice-over-IP

Sipgate und »AVM 5188« machen TK-Anlagen VoIP-fähig

12. September 2007, 0:48 Uhr | Bernd Reder

Mit dem VoIP-Gateway 5188 von AVM bietet Sigpate ein System an, das vorhandene Telefonanlagen für Voice-over-IP fit macht.

Kern der Lösung für Geschäftskunden ist »Sipgate für Telefonanlagen«. Damit können Firmen IP-Telefonie für ausgehende Gespräche einsetzen.

»Sipgate für Telefonanlagen« ist für Unternehmen kostenlos verfügbar. Berechnet werden nur Telefonate in Fest- und Mobilfunknetze.

Mit dem »VoIP-Gateway 5188« von AVM können Firmen ihre bestehende TK-Anlage VoIP-tauglich machen. Außer den Anschaffungskosten für das System in Höhe von rund 590 Euro fallen keine weiteren Investitionen an. Alle vorhandenen Telefone können weiterverwendet werden.

Eingehende Anrufe werden weiterhin über das Festnetz zugestellt. Unternehmen senken so laut Sipgate ihre Telefonkosten, ohne komplett auf VoIP umstellen zu müssen.

Das Gateway ist für Anlagen mit bis zu acht Amtsleitungen ausgelegt. Es wird zwischen ISDN-Mehrgeräte- oder Anlagenanschluss und der ISDN-Telefonanlage eingebaut.

Vier S0-Schnittstellen erlauben bis zu acht Telefonate gleichzeitig, welche die Anwender wahlweise via Festnetz oder Voice-over-IP führen können. Eine integrierte Funktion für das Bandbreitenmanagement stellt bei VoIP-Telefonaten eine hohe Sprachqualität sicher.

Das Gateway von AVM unterstützt ADSL und ADSL2+. Integriert sind zusätzlich vier LAN-Schnittstellen und ein VPN-Router. Über ihn können beispielsweise Mitarbeiter in einer Filiale über gesicherte Verbindungen auf das Netz in der Firmenzentrale zugreifen.

Das »VoIP-Gateway 5188« ist im Onlineshop von Sipgate erhältlich.

www.sipgate.de

Details zu »Sipgate für Telefonanlagen«


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