Spam verpestet die Umwelt

16. April 2009, 4:56 Uhr |

Nicht nur das widerliche amerikanische Büchsenfleisch, auch E-Mail-Spam ist eine Schweinerei. Die Umweltbelastung ist nachweisbar.

Spam-E-Mails sind nicht nur ärgerlich, sondern auch umweltschädlich und tragen ihren Anteil zu Treibhausgas-Emissionen bei, so eine Studie von McAfee. Der weltweite jährlichen Energieverbrauch, der für die Übertragung, Bearbeitung und Filterung von Spam anfällt, beläuft sich demnach auf 33 Milliarden Kilowattstunden (kWh). Dies entspricht dem Energieverbrauch von 2,4 Millionen Haushalten und verursacht die gleichen Treibhausgas-Emissionen wie 3,1 Millionen PKW, die insgesamt über 7,5 Milliarden Liter Benzin verbrauchen.


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