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Spamschutz à la Carte (Fortsetzung)

Autor:Redaktion connect-professional • 8.2.2006 • ca. 0:30 Min

Inhalt
  1. Spamschutz à la Carte
  2. Spamschutz à la Carte (Fortsetzung)
  3. Spamschutz à la Carte (Fortsetzung)
»Der Anteil von E-Müll im gesamten Mailaufkommen steigt.« Ulrich Schneider, Projektleiter IT bei der Deutschen Rentenversicherung Foto: DRV
»Der Anteil von E-Müll im gesamten Mailaufkommen steigt.« Ulrich Schneider, Projektleiter IT bei der Deutschen Rentenversicherung Foto: DRV

Ein ganzes Bündel an Kriterien
Spamschutz-Produkte gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Nicht jede Lösung passt in jedes Umfeld und nicht jedes Leistungsmerkmal ist für jeden Anwender wichtig. Die Messlatte für die Produktbewertung ist deshalb nicht zuletzt durch den jeweiligen Einzelfall geprägt: »Die wichtigsten technischen Anforderungen waren für uns die Einhaltung der Datenschutzanforderungen, hohe Stabilität, geringer Administrationsaufwand, und die nahtlose Integration in die vorhandene Infrastruktur«, erläutert Ulrich Schneider die Auswahlkriterien. Darüber hinaus sei es darum gegangen, dass alle eintreffenden E-Mails ohne Wartezeit verarbeitet werden können, dass also keine Queueing-Mechanismen zum Einsatz kommen. Hinsichtlich der Verarbeitungsqualität hätten eine hohe Spam-Erkennungsrate, eine geringe Fehlklassifizierung erwünschter E-Mails sowie eine hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit im Vordergrund gestanden.