Lazy Friday: Der Wecker – ein Folterinstrument der Neuzeit

Stromstoß statt Klingeling: Die zehn fiesesten Wachmacher für Schlafmützen

26. Februar 2009, 17:25 Uhr | Bernd Reder

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Platz 10. Clocky läuft davon

Der nette Clocky hat eine hässliche Seite: Er läuft davon und versteckt sich!
Der nette Clocky hat eine hässliche Seite: Er läuft davon und versteckt sich!

Effiziente Wecksysteme schaffen es, den User zum Verlassen des warmen, kuscheligen Bettes zu zwingen. Noch besser sind Systeme, die parallel dazu den menschlichen Jagdtrieb anregen. So wie Clocky (rund 53 Euro).

Sobald der Alarm startet, springt dieses Teufelsgerät vom Nachttisch, rollt kreuz und quer durch das Schlafzimmer und versteckt sich in irgendeiner Ecke.

Auf einen Spitzenplatz schaffte es Clocky dennoch nicht: Denn nach 30 Sekunden bleibt er stehen und lässt sich dann auf einfachste Weise einfangen und zum Schweigen bringen – wenn er sich nicht gerade unters Bett geflüchtet hat.


  1. Stromstoß statt Klingeling: Die zehn fiesesten Wachmacher für Schlafmützen
  2. Platz 10. Clocky läuft davon
  3. Platz 9. Vorsicht, die fliegenden Wecker greifen an!
  4. Platz 8. Mit Sport in den Tag: Der Bodybuilder-Wecker
  5. Platz 7. Für Zielsichere: Der Wilhelm-Tell-Wecker
  6. Platz 6. Energie pur: Stromstöße fördern das Aufwachen
  7. Platz 5: Mach Deine Freunde zu Weckern
  8. Platz 4. Frühsport für das Gehirn: der Puzzle-Wecker
  9. Platz 3. Zum Duft von Lavendel und Toastbrot aufwachen
  10. Platz 2. Hoch, höher, noch höher: Der hängende Wecker
  11. Unsere Nummer 1: Das pressluftbetriebene Rüttelbett

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