Summa cum laude für das Mainzer Universitätsnetzwerk

5. Dezember 2008, 13:29 Uhr |
Die Universität Mainz ist das maßgebende ­wissen­schaftliche Zentrum in Rheinland Pfalz.

Summa cum laude für das Mainzer Universitätsnetzwerk Die Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz zählt zu den größten Hochschulen in Deutschland. Um die Kommunikation auf dem ­Universitätsgelände permanent zu optimieren, wurde das Netzwerk mit hochverfügbaren Komponenten modernisiert.

Die Universität Mainz ist das maßgebliche wissenschaftliche Zentrum in Rheinland-Pfalz. Mehr als 500 Professoren sowie 2300 wissenschaftliche Mitarbeiter forschen und lehren an insgesamt 150 Instituten und elf Fachbereichen; rund 35000 Studenten sind derzeit immatrikuliert. Im Informationszeitalter gewinnt insbesondere die kommunikationstechnische Infrastruktur an Bedeutung im akademischen Wettbewerb. »Das Netzwerk ist die Basis für alle wichtigen universitären IT-Anwendungen. Es ermöglicht zeitgemäße Kommunikation und wird mehr und mehr zur zentralen Plattform für die akademische Collaboration. Vor diesem Hintergrund verstehen wir uns als Dienstleister für Wissenschaftler und Studenten«, umreißt Prof. Dr. Klaus Merle die Rolle des Zentrums für Datenverarbeitung (ZDV), dem er als Leiter vorsteht. »Der Bedarf an netzwerkbasiertem Service wächst in rasantem Tempo an. Deutlich wird dies vor allem am ungebrochenen Anstieg des Datenverkehrs, der jedes Jahr um einen Faktor von etwa 1,7 zunimmt.« Leistungsfähige Netzwerkzugänge sind daher eine Grundvoraussetzung für effiziente Forschung und Wissensvermittlung. Hinzu kommt, dass immer mehr Studierende über Laptops verfügen und über das Uni-Netzwerk auf das Internet und andere Online-Informationsquellen zugreifen.


  1. Summa cum laude für das Mainzer Universitätsnetzwerk
  2. Das Netzwerk als intelligente Service-Drehscheibe
  3. Mobilität auf dem gesamten Campus – aber sicher!

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