Systemhaus ACP kauft in Bayern weiter zu

3. November 2006, 8:42 Uhr | Martin Fryba

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Lukrative Beteiligung

Daneben dürfte ihm Csizy noch einen anderen Aspekt schmackhaft gemacht haben. Ab 2008 wird der Züricher Investor Capvis, der Anfang dieses Jahres 60 Prozent der ACP-Anteile gekauft hatte, mit den Vorbereitungen zum Börsengang beginnen. Da kann es nicht schaden, wenn bei den Geschäftsführern der von ACP übernommenen Systemhäuser Anteile verbleiben.

Derzeit beschäftigt die ACP-Gruppe 630 Mitarbeiter. Im vergangenen Jahr steigerten die Österreicher den Umsatz um, 11 Prozent auf 283,4 Millionen Euro, allein der Umsatz in Deutschland verdoppelte sich auf 30 Millionen Euro.


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