Gelungene Server-Virtualisierung ist kein Zufall

Thema der Woche: Erfolgreiche Server-Virtualisierung, Teil 2

2. Februar 2009, 9:58 Uhr | Werner Veith

Fortsetzung des Artikels von Teil 4

Thema der Woche: Erfolgreiche Server-Virtualisierung, Teil 2 (Fortsetzung)

Ralf Uwe Barth, Produkt -Manager Virtualisierung bei Microsoft Deutschland
Ralf Uwe Barth, Produkt -Manager Virtualisierung bei Microsoft Deutschland

Network Computing: Warum sollte ein Unternehmen mit einer homogen Server-Landschaft die Server virtualisieren und keine Container-Technologie einsetzen?

Barth: »Die Virtualisierung hat gegenüber der Container-Technologie mehrere Vorteile. Einmal sind die virtuellen Maschinen komplett voneinander isoliert sind. Sie beeinflussen sich nicht gegenseitig und lassen sich unterschiedlich konfigurieren. Ebenso sind die virtuellen Maschinen nicht vom Host abhängig und können unterschiedliche Patchstände besitzen.«

Böckelmann: »Alle Vorteile der Virtualisierung gelten genauso für homogene Server-Landschaften. Aber auch diese sind nicht absolut gleich und erfordern eine individuelle Konfiguration und Anpassung. Virtualisierung ermöglicht hier unabhängige Betriebssysteme für Hardware und Container. Es können auf der gleichen Hardware mehrere, unterschiedliche Betriebssysteme laufen. Zudem ist die Server-Virtualisierung die Grundlage für die Dynamisierung des Rechenzentrums. Hierfür ist es wichtig, dass es keine Bindung an bestimmte Systeme oder Silos gibt. Denn nur dann ist die IT für künftige Anforderungen gut gerüstet.«


  1. Thema der Woche: Erfolgreiche Server-Virtualisierung, Teil 2
  2. Thema der Woche: Erfolgreiche Server-Virtualisierung, Teil 2 (Fortsetzung)
  3. Thema der Woche: Erfolgreiche Server-Virtualisierung, Teil 2 (Fortsetzung)
  4. Thema der Woche: Erfolgreiche Server-Virtualisierung, Teil 2 (Fortsetzung)
  5. Thema der Woche: Erfolgreiche Server-Virtualisierung, Teil 2 (Fortsetzung)

Matchmaker+