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Harte und weiche Faktoren

Thema der Woche: Storage-Virtualisierung, Teil 2 (Fortsetzung)

Autor:Werner Veith • 25.8.2008 • ca. 0:25 Min

Dr. Frank Nobbe, Director Enterprise-Business bei Fast Lane
Dr. Frank Nobbe, Director Enterprise-Business bei Fast Lane
Wilfried Platten, Marketing & Public-Relations bei AMI American Megatrends International
Wilfried Platten, Marketing & Public-Relations bei AMI American Megatrends International

Dr. Frank Nobbe, Director Enterprise-Business bei Fast Lane: »Vereinfachtes Management, wie will man das berechnen?« Es ließen sich zwar die harten Faktoren, wie eingesparter Speicherplatz, in einer TCO-Berechnung gut darstellen. »Aber wie will man weiche Faktoren wie vereinfachtes Management oder höhere Ausfallsicherheit veranschlagen?«

Wilfried Platten, Marketing & Public-Relations bei AMI American Megatrends International: Die Storage-Hardware werde austauschbarer. »AMI ist ein Softwareentwicklungs-Unternehmen. Auch bei den Storage-Systemen steckt die Intelligenz in der Software. Sie macht bei Funktionen wie Thin-Provisioning oder den diversen Replikationsfähigkeiten den Unterschied aus. Klar ist aber auch, die Software muss zur Hardware passen.« Alles lasse sich dann doch nicht über Server-Virtualisierung abbilden.