Vorsicht bei Fotos: Überlegen Sie sich gut, welche Bilder Sie veröffentlichen: Stellen Sie keine allzu unseriösen oder peinlichen Bilder ins Netz, die Ihrem Ruf, dem Ihres Unternehmens oder Ihrer Kunden schaden könnten. Einige Firmen haben Richtlinien erlassen, die ihren Mitarbeitern generell das Veröffentlichen von Bildern untersagen, wenn daraus der Arbeitgeber hervorgeht oder Bezug auf den Arbeitsplatz des Betreffenden genommen wird.
Big Brother is watching you: Wer soziale Netzwerke als Tagebuch zweckentfremdet, riskiert, dass Familie, Freunde (und Feinde), der eigene Chef und der Rest der Welt alles über ihn in Erfahrung bringen können.
Rechner schützen: Cyberkriminelle wollen Ihnen und Ihren Daten an den Kragen. Schützen Sie sich: Arbeiten Sie nur auf Computern mit aktueller Sicherheitssoftware und funktionstüchtiger Firewall. Ein weiterer Faktor, der oft übersehen wird: Auch das Betriebssystem und die Anwendungen regelmäßig auf den neuesten Stand bringen. Solches Patches schließen in vielen Fällen gefährliche Sicherheitslöcher.
Schalten Sie Ihr Gehirn ein, bevor Sie klicken: Klicken Sie nicht einfach auf einen Link, nur weil Sie den Absender kennen. Malware übernimmt mitunter die Kontrolle über Benutzerkonten und versendet automatisch infizierte E-Mails an alle Kontakte im Adressbuch. Auf diese Weise werden Internet-User auf Web-Sites gelotst, auf denen Cyberkriminelle Schadsoftware versteckt haben. Diese wird bei Besuch der Seite auf den Rechner des Opfers heruntergeladen.
Bedrohliche Unbekannte: Hüten Sie sich vor Spammern, die unaufgefordert Anfragen versenden, um an Ihre Daten zu gelangen. Wenn Sie den Absender nicht kennen, ignorieren Sie solche E-Mails nach Möglichkeit.