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Toshiba: Notebooks mit Privatsphäre

Toshiba: Notebooks mit Privatsphäre. Mit einem speziellen Display-Filtersystem schützt Toshiba seine Business-Notebooks der »Tecra M3«-Linie gegen unerwünschte Einblicke.

Autor:Redaktion connect-professional • 31.8.2005 • ca. 0:55 Min

Toshiba: Notebooks mit Privatsphäre

Toshiba hat die Notebook-Serien »Tecra S2«, »Tecra A3« und »Tecra A5« sowie »Satellite A80«, »Satellite L10« und »Satellite M50« um weitere Modellvarianten mit aktuellen Hardware-Komponenten erweitert. Besonders interessant ist eine Neuerung für die Business-Linie »Tecra M3«. Weil professionelle Nutzer beim mobilen Arbeiten Wert darauf legen, dass vertrauliche Informationen auf dem Display nicht von allen Seiten gut eingesehen werden können, sind die Notebooks mit einem Sichtschutz ausgestattet. Bei der neuen Modellvariante mit 14,1-Zoll-Display lässt sich mit einem Mausklick ein Display-Filter aktivieren. Dokumente sind dann nur noch bei direktem Blick auf das Display lesbar. Bei Einblicken von der Seite oder von oben wird die Schrift durch ein darüber gelegtes Schachbrettmuster unlesbar. Die von Toshiba entwickelte »VACF«-LCD-Technologie (Viewing Angle Control Filter) basiert auf zwei hintereinander liegenden Displays mit einem Filter dazwischen.

Das neue »Tecra M3«-Modell mit Pentium M 770-Prozessor ist mit einem 512-MByte-DDR-Hauptspeicher, 100-GByte-Festplatte, Combolaufwerk, WLAN(802.11g), Bluetooth, Ethernet, Firewire, zwei Mal USB 2.0 sowie einem Express-Kartensteckplatz ausgestattet.

Das Business-Gerät soll ab September bei den Distributoren Ingram Micro, Tech Data, COS, Also, Bluechip und NT plus erhältlich sein. Der vom Hersteller empfohlene Verkaufspreis liegt bei 3.399 Euro.

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INFO

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