Zum Inhalt springen
Große Bandbreite an Einsatzmöglichkeiten

Der Aufbau von Vmware-Infrstructure

Autor:Werner Veith • 15.1.2009 • ca. 0:30 Min

»VirtualCenter« von Vmware bietet ein zentrales Management, operative Automatisierung sowie Hochverfügbarkeit für IT-Landschaften.
»VirtualCenter« von Vmware bietet ein zentrales Management, operative Automatisierung sowie Hochverfügbarkeit für IT-Landschaften.

Die Lösung setzt sich aus dem »ESX Server«, dem »Virtual Machine File System« (VMFS), »Virtual SMP«, dem »VirtualCenter« zusammen. Dazu gehören auch der »Distributed Resource Scheduler« (DRS), »VMotion«, »High Availability« (HA) und »Consolidated Backup«.

Der ESX-Server ist die Grundlage für die Virtualisierungsinfrastruktur. Er läuft direkt auf der Hardware und benötigt kein Host-Betriebssystem. Das VMFS ist ein Hochverfügbarkeits-Cluster-Dateisystem, mit dem mehrere Installationen von ESX-Server gleichzeitig auf denselben Speicher der virtuellen Maschine zugreifen können. VMFS ermöglicht die Verwendung der verteilten Infrastruktur-Services von Virtualcenter, der Vmotion-Technologie, DRS und HA.

Virtual-Symmetric-Multi-Processing (SMP) verbessert die Performance von virtuellen Maschinen, da eine Maschine gleichzeitig mehrere physikalische Prozessoren benutzen kann. Virtual-SMP ermöglicht die Virtualisierung der meisten Prozessoren und ressourcenintensiven Unternehmensanwendungen wie Datenbanken, ERP und CRM.