Franchisesystem mit neuem Kundenservice

Vobis nimmt alte PCs in Zahlung

16. November 2010, 16:24 Uhr | Matthias Hell
Vobis-Geschäftsführer Siegfried Raisin

Vobis Partner nehmen beim Kauf neuer Rechner künftig auch alte PCs und Notebooks in Zahlung. Die Franchisekette will damit den Kunden nicht nur eine Preisreduzierung bieten sondern auch ihre Serviceorientierung demonstrieren.

In Anlehnung an das Inzahlungnahme-Modell von Gebraucht-PKWs nehmen Vobis Stores künftig gebrauchte PCs und Notebooks an und vergüten diese. Voraussetzung für die Inzahlungnahme ist, dass der PC bzw. das Notebook offensichtlich vollständig ist. Dies prüft der Store durch eine kurze Sichtprüfung. Zudem erfolgt die Inzahlungnahme nur, wenn ein neues Gerät bei Vobis gekauft wird. Den Ankaufpreis berechnet der jeweilige Vobis Store nach Prüfung des Altgerätes und dessen Ausstattung. Dieser Ankaufpreis wird dem Preis des Neugerätes gutgeschrieben.

Als Partner für diesen neuen Service hat Vobis die Preo Software AG gewinnen können, die langjähriges Knowhow in diesem Segment mitbringt. Preo übernimmt künftig sämtliche Altgeräte und verwertet diese weiter. Gleichzeitig nimmt Preo eine zertifizierte Datenlöschung bei allen Festplatten vor und erbringt für diese auch einen Nachweis. So hat jeder Kunde die Garantie, dass seine Daten vollständig gelöscht werden.

»Die Inzahlungnahme zeigt wieder einmal die Serviceorientierung der Vobis«, erklärt Geschäftsführer Siegfried Raisin. »Wir lösen das leidige Problem der Altgeräteverwertung und geben dem Kunden dafür auch noch ein direkten Bonus: die Kaufpreisreduzierung des Neugerätes. Das ist für unsere Franchisenehmer eine erneute Chance, zusätzliche Umsätze zu generieren und sich gegenüber dem Wettbewerb zu profilieren.«


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