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Open-Source-Software als Basis

Open-Source für ein Leben lang

Autor:Lars Bube • 12.3.2009 • ca. 0:50 Min

Inhalt
  1. Wedding-Planer gibt sein Jawort zu Facebook
  2. Open-Source für ein Leben lang

Der Erfinder der Connected-Weddings-Seite, New Gravity Ventures, entwickelt auf dem Web basierende Applikationen für die USA und Indien. Für die Hochzeitsapplikation erhielt das Unternehmen einen Zuschuss des Facebook fbFund, den es möglichst effizient zu nutzen galt. Deshalb suchte das Unternehmen eine verlässliche und zugleich günstige Plattform. Dabei griff das Unternehmen auf Open-Source-Software wie »JBoss Enterprise Middleware« von Redhat oder die »Content Management Plattform« von Alfresco zurück. »Rivet Logic hat uns dabei unterstützt, einen Stack aus Open-Source-Anbietern wie Ingres und Redhat zu erstellen«, erklärt Dan Kerzner, CEO von New Gravity Ventures. »Dadurch konnten wir die Kosten senken, ohne jegliche Einbußen bei den Funktionen zu haben. New Gravity Ventures erzielt durch die nicht vorhandenen Lizenzgebühren und die minimalen Kompatibilitätstests einen möglichst guten ROI (Return-on-Investment). Zudem können wir unser Hauptaugenmerk ganz auf den Inhalt und die Innovation legen anstatt auf die Softwarekosten.«

Im Hintergrund des Ganzen steht mit Ingres eine Open-Source-Datenbank. »Connected Weddings zeigt wie sich kommerzielle Open-Source-Software in eine Plattform integrieren lässt. Dabei gibt es alle Vorteile von proprietärer Software wie Ausbaufähigkeit, Hochverfügbarkeit oder Wartungsfunktionen. Dies geschieht mit einem Bruchteil der herkömmlichen Kosten«, so Emma McGrattan, Vice-President of Engineering bei Ingres.

Mit freundlicher Genehmigung von Computer Reseller News