Für Flirtcoach Lisa Fischbach ist die Sache klar: »Was das männliche Geschlecht zu viel hat, fehlt dem weiblichen - nämlich Klarheit, Direktheit und Zielorientierung«. Ihr Rat:
Frauen sollten bei Interesse mehr einladende Körpersignale senden. Ein längerer Blick in die Augen, wegschauen, wieder hinschauen und ein Lächeln sind eindeutig. Männer sollten unbedingt das Tempo beim Flirten drosseln und sich Zeit für einen verspielten Kontakt lassen.
Eine Hoffnung gibt es außerdem noch: Mit zunehmendem Alter lernen Männer, das andere Geschlecht besser zu verstehen: Während die weiblichen Flirtsignale 42 Prozent der 18- bis 29jährigen Männer verwirren, ist es in der Generation der 55jährigen nur noch jeder Vierte.