Die Testergebnisse im Detail
- Windows 7-Upgrade kann auch etwas länger dauern
- Die Testergebnisse im Detail
Bei der Hardware kamen drei Profile zum Einsatz »Low End«, »Mid Range« und »High End«. Bei den Usern wählte Microsoft vier User-Profile aus: »Clean«, »Medium«, »Heavy« und »Super«. Beim Clean-User lagen die Zeiten zwischen 30 und 40 Minuten bei 32 Bit sowie zwischen 35 und 50 Minuten bei 64 Bit. Der Medium-User brauchte zwischen 100 und 175 Minuten bei 32 Bit sowie zwischen 85 und 185 Minuten.
Beim Heavy-User bewegten sich die Zeiten zwischen 160 und 345 Minuten beziehungsweise zwischen 150 und 355 Minuten. Ganz extrem waren die Zeiten beim Super-User. Beim 32-Bit-System musste er 11 beziehungsweise 20 Stunden investieren. Beim 64-Bit-System waren zumindest nur 6 beziehungsweise etwas mehr als 8 Stunden. Beim Super-User ging es Microsoft nicht so sehr um ein realistisches Profil, sondern um eine möglichst extreme Szenerie.
Der Medium-User hat auf seinem System 70 Gigabyte an Daten, aus Dokumenten, Bildern und Musik bestehend. Hinzu kommen 20 Applikationen sowie 15 optionale Windows-Komponenten. Letzteres war über die User-Profile gleich. Der Heavy-User verwendete 125 Gigabyte an Daten und 40 Applikationen. Beim Super-User waren es dann 650 Gigabyte beziehungsweise 40 Applikationen.
Bei Low-End liefen in dem System ein AMD-Athlon-64 und eine Western-Digital-Festplatte mit 320 Gigabyte und 5400 Umdrehungen. Für Mid-Range und High-End setzte Microsoft einen »AMD Athlon 64 X2 Dual Core«-Prozessor für 32-Bit und eine Intel-Core-2-Quad-CPU für 64 Bit ein. Als Festplatte kam eine Western-Digital mit einem Terabyte bei 7200 Umdrehungen zum Einsatz. Für die High-End-Hardware hatte die Festplatte statt 16 MByte einen Cache von 32 MByte.