Zentrale Kontrolle über alle USB-Sticks mit Blockmaster
Die verschlüsselten USB-Sticks »SafeStick« von Blockmaster verwaltet der Administrator zentral mit der »SafeConsole«. Mit Hilfe des »File Loggers« sieht er, welche Daten Anwender auf welche Safesticks kopiert haben.
USB-Sticks neigen dazu, schnell einmal verloren zu gehen. Deswegen ist eine Verschlüsselung der Daten essenziell. Um solche Speichergeräte unternehmensweit einzusetzen, bedarf es aber noch einer zentralen Verwaltung. Blockmaster liefert mit »SafeStick« mit AES per Hardware verschlüsselte USB-Sticks und für die Administration die »SafeConsole«. Über diese stellt der IT-Verwalter für alle Speichergeräte die Einstellungen für Passwörter und Konfiguration zentral bereit. Bei Bedarf lassen sich Safestick-Laufwerke remote zurücksetzen oder deaktivieren. Über den »File Logger« lässt sich nachvollziehen, welche Daten sich auf welchen Safesticks befinden.
Optional kann der Administrator einstellen, dass sich Nutzer automatisch auch an ihrem Safestick anmelden. Greift der User für eine bestimmte Zeit nicht auf das Laufwerk zu, kann dieses automatisch gesperrt werden. Auf Wunsch verbindet die Safeconsole einen zurückgesetzten Safestick mit einem anderen Nutzer, was die Weiterverwendung erleichtert. Der Einsatz des Active-Directories ist im Gegensatz zu früher nicht mehr erforderlich.
Setzt der Anwender zum ersten Mal seinen Safestick ein, muss er ein kurzes Setup durchführen. Dabei wird aber keine Software auf dem Rechner installiert. Über die Safeconsole definiert der Administrator für den User auch den Zugriff auf Internet-Dienste wie Outlook-Web-Access oder Webmail. In einem speziellen Bereich auf dem Safestick legt die Safeconsole Zertifikate zentral. Diese dienen dann als Authentifizierung etwa für den VPN-Zugriff auf das Unternehmensnetz.
Steckt ein Fremder einen gefundenen Safestick in seinen Rechner, erscheint die Nachricht: an den Eigentümer zurückgeben. Bekommt der Anwender sein Speichergerät zurück und nutzt es wieder mit seinem Benutzerkonto, kennzeichnet die Safeconsole den Stick als wieder vorhanden.
Mit Hilfe von »EasyShare« kann der Anwender über eine bestimmte PIN Dokumente in einem speziellen Bereich auf den lokalen Rechner etwa bei einem Kunden kopieren.
Safestick und die Safeconsole gibt es in Deutschland bei den Distributoren Optimal und ProSoft.