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10 Dinge, die man über SDN wissen sollte

14. August 2013, 0:00 Uhr | Ulrike Garlet

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Entwicklung geht rasant weiter

SDN spielt nicht mehr ausschließlich im Rechenzentrum eine wichtige Rolle, Foto: F.Schmidt/Fotolia
SDN spielt nicht mehr ausschließlich im Rechenzentrum eine wichtige Rolle, Foto: F.Schmidt/Fotolia

  1. Es gibt jeden Tag neue Entwicklungen, um SDN weiter voran zu treiben

Eine der neuesten Arbeitsgruppen innerhalb der ONF, die Optical Transport Working Group, hat die Aufgabe, die Vorteile von SDN und OpenFlow auch auf die optische Netz-Domain auszuweiten. Eine andere Arbeitsgruppe, die Migration-Arbeitsgruppe, wird Methoden entwickeln, um von einem traditionellen Netz, wie einem Rechenzentrum oder einem Wide Area Network (WAN) zu SDN zu migrieren.

  1. SDN ermöglicht Veränderungen über das Rechenzentrum hinaus

Bisher lag der SDN-Fokus im Rechenzentrum – bedingt durch das schnelle Wachstum und die Nutzung von Cloud-Diensten. Im Laufe des vergangenen Jahres ist SDN auch im WAN-Bereich immer wichtiger geworden, denn bedeutende Carrier und Kunden sind dabei, die Vorteile und Nutzungsszenarien für SDN in ihren Netzen auszuwerten.

  1. Das Wachstum wird gleichförmig und nicht steil sein

Laut neuen Studien von Plexxi, SDNCentral und Lightspeed Venture Partners wird der SDN-Markt innerhalb der nächsten fünf Jahre die 35 Milliarden Dollar-Grenze überschreiten. Neben dem Wechsel zu SDN wird aber auch Hardware weiterhin eine wichtige Rolle in der Netzwerk-Infrastruktur spielen.


  1. 10 Dinge, die man über SDN wissen sollte
  2. Netze werden einfacher und flexibler
  3. Entwicklung geht rasant weiter

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