+++ Produkt-Ticker +++ Mit der Einführung der "Imagerunner Advance 4200"-Serie vervollständigt Canon jetzt sein Sortiment von "Imagerunner Advance"-Schwarz-Weiß-Multifunktionssystemen der zweiten Generation. Die vier neuen A3-Systeme verbinden nach Aussage des Herstellers schnelle und zuverlässige Druckausgabe mit speziellen Imagerunner-Funktionen der zweiten Generation.
Die zentralen Funktionen, die bei der ersten Generation, der „Imagerunner Advance 4000“-Serie, optional angeboten wurden, seien nun standardmäßig erhältlich und sollen ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. Dazu zählen laut Hersteller der „Universal Login Manager“, „Mobile Print and Scan“, das Access-Management-System, durchsuchbare Scann-Dateiformate und das sichere Löschen von Festplatten. Mit der Ergänzung um die neuen Systeme verfüge das gesamte Imagerunner-Advance-Sortiment jetzt über einheitliche und effiziente Management-Funktionen, so der Hersteller.
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Dank der Kombination eines benutzerfreundlichen Farb-Touchscreens und der Canon MEAP- und MEAP-Web-Applikationen-Plattformen, lassen sich die neuen Systeme laut Hersteller nahtlos in das Softwaresortiment integrieren, um leistungsstarke Workflows zur Steuerung der Ausgabe und Erfassung von Dokumenten zu schaffen. So sollen die Imagerunner-Advance-Systeme zum Beispiel eine stärkere und intelligentere Anbindung an Uniflow bieten, der Output-Management-Plattform von Canon.
Diese ermögliche die vollständige Steuerung und Kontrolle bei der Ausgabe und Erfassung von Dokumenten. Zusammen mit den Imagerunner-Advance-Systemen ließen sich mit Uniflow konfigurierbare Scann-Workflows einrichten, die mit optischer Zeichenerkennung (OCR) und Dokumenten-Kompressionstechnologien den Erfassungsprozess von Dokumenten verbessern.
Die neuen Imagerunner-Advance-Modelle bieten den Anwendern nach Herstellerangaben zudem eine Reihe von einfachen und Server-losen mobilen Drucklösungen und ermöglichen so mobile Arbeitsweisen. Ganz gleich, ob Unternehmen über mobile Endgeräte auf der Basis von IOS oder Android oder über den „Google Cloud Print Service“ drucken wollen – die Systeme ermöglichten einfaches mobiles Drucken und sollen ebenfalls die Möglichkeit bieten, mit leistungsstarker OCR-Konvertierung auf der Basis von Online-Wörterbüchern direkt an eine Reihe von gängigen Cloud-Diensten zu scannen.
Die „Imagerunner Advance 4200“-Serie verfüge ferner über eine Reihe von skalierbaren Sicherheitsfunktionen, die dem Datenschutz in jedem Unternehmen Rechnung tragen. So biete der „Canon Universal Login Manager“ kleineren Firmen mit unternehmensweiten Berichtswesen benutzer- und funktionsbezogene Zugangskontrollen sowie die vollständige Transparenz des Nutzungsverhaltens und der Kosten.
Die neuen Systeme seien darauf ausgerichtet Büroumgebungen mit hohem Arbeitsaufkommen zu unterstützen. Sie bieten laut Hersteller eine schnelle und zuverlässige Druckausgabe und verfügen über eine hohe Papierkapazität von bis zu 4.980 Blatt. Die Systeme könnten auch zentral verwaltet, überwacht und rekonfiguriert werden.
Die „Imagerunner Advance 4200“-Serie ersetzt die „Imagerunner Advance 4000 Serie“ und wird ab 1. November 2013 erhältlich sein. Weitere Informationen finden sich unter www.canon.de.