Matrix42 präsentiert Physical and Virtual Workplace Management 2013
Arbeitsplatz-Management per Self-Service und Automatismen
+++ Produkt-Ticker +++ Die Flaggschiff-Software des Neu-Isenburger Herstellers Matrix42, bis dato als "Empirum" bekannt, wird ab sofort unter dem neuen Namen "Physical and Virtual Workplace Management 2013" vermarktet. Matrix42 hat laut eigener Aussage umfangreiche Service-Management-Funktionen angebaut. Die neue Lösung soll damit die Verwaltung physischer wie auch virtueller Arbeitsplätze umfassend abdecken.
Landesk: Benutzer und Endgeräte per zentraler Konsole verwalten
BMC gibt Endanwendern mehr Kontrolle über IT-Services
HP stellt Service-Desk aus der Cloud vor
Erweitertes Client-Management soll VDI und BYOD erleichtern
Workplace Management 2013 enthalte neben sämtlichen Funktionen des klassischen Workplace-Managements (auch Client-Lifecycle-Management oder CLM genannt) auch Funktionalität für Self-Service einschließlich Freigabeprozessen sowie für das Asset-, Lizenz- und das Contract-Management. Für Software-Rollouts ließen sich Wartungsfenster genauer und Ausnahmen vielfältiger definieren, um sicherzustellen, dass Endanwender bei ihrer Arbeit nicht gestört werden.
Sind Neustarts erforderlich, lassen sich nun mehrfache Erinnerungen einrichten. Falls ein Software-Rollout eine vorgegebene Fehlerquote überschreitet, kann der Administrator den automatisierten Abbruch vorgeben. Des Weiteren können Unternehmen nun laut Matrix42-Angaben die Softwarebibliothek frei gestalten, auch gebe es zusätzliche Möglichkeiten, Aufgaben zu delegieren.
Neben dem jüngst vorgestellten Windows 8 unterstützt Workplace Management 2013 auch Windows Server 2012, MS SQL 2012 und Mac OS X 10.8 (Mountain Lion).
Weitere Informationen finden sich unter www.matrix42.de.
Lesen Sie mehr zum Thema
