Backup-Lösungen über LTE
Um in einem globalen Umfeld mithalten zu können, müssen Filialisten ihre Kosten niedrig halten und für schlanke, schnelle Prozesse sorgen. Dies bedeutet im Wesentlichen, dass sich Filialen und Niederlassungen zentral steuern und verwalten lassen müssen. Elementarer Bestandteil ist dabei eine IT-Infrastruktur, die alle Netzwerkteilnehmer sicher, kostengünstig und ohne großen Aufwand miteinander verbindet.Während einfache Anforderungen an die IT-Infrastruktur lediglich eine zuverlässige und sichere Datenanbindung an die Zentrale erfordern, um etwa auf zentral verwaltete Daten oder E-Mails zuzugreifen, gehen die heutigen Anforderungen an eine Filialanbindung sehr viel weiter. Neue Applikationen - beispielsweise Brotbackautomaten und Leergut-Rücknahmesysteme mit dem dadurch bedingten Zugriff externer Dienstleister auf diese Geräte - führen in den Filialen ebenso wie in der Zentrale zu einer erweiterten Lösungskomplexität. Entsprechend steigt die Zahl von Anforderungsprofilen, die beim Design des Netzwerks und der Auswahl der Komponenten zu berücksichtigen sind. Um dabei die für effektive Prozesse und Kosteneffizienz zwingend notwendige Flexibilität zu ermöglichen, empfiehlt sich der Einsatz eines VPNs (Virtual Privat Networks). IPSec-VPN: Sicher und ausbaufähig Durch den Einsatz von IPSec-VPN-Technik lassen sich die Anforderungen, mit denen sich Filialisten aktuell konfrontiert sehen, ohne die Verwendung unnötig großer und daher unflexibler und teurer "Maschinenparks" abdecken. In einem VPN sind sämtliche Filialen kostengünstig über das Internet an die Unternehmenszentrale angebunden. Dabei schützt der IPSec-Tunnel die unternehmensinternen Daten gegen Angriffe von außen. Um dabei höchste Sicherheit zu gewährleisten, sollte das VPN-Netzwerk mittels einer Public-Key-Infrastruktur, das heißt mittels des Einsatzes von Zertifikaten anstelle von Benutzernamen und Passwörtern abgesichert sein. Diese Art des Schutzes von unternehmenskritischem Datenverkehr empfiehlt übrigens

