+++ Produkt-Ticker +++ Lexmark präsentierte vor Kurzem seine neue Druckfreigabelösung "Secure Serverless Printing" (LSSP). Diese speichert Druckjobs nicht auf einem Server, sondern auf der lokalen Festplatte der Clients. Dadurch sollen Hardware- und Wartungskosten für Druck- und Anwendungs-Server entfallen. Zudem bietet die Software zur Sicherung vor unerlaubtem Zugriff eine Verschlüsselung des kompletten Prozesses.
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Die Druckfreigabelösung ermöglicht es, Druckaufträge am Drucker oder Multifunktionsgerät erst nach Authentifizierung beispielsweise per Anwenderausweis abzuholen. Auf diese Weise lassen sich initiierte, aber nicht mehr benötigte Druckjobs am Touchscreen löschen, um unnötige Ausdrucke zu vermeiden. Zudem sollen Anwender dadurch das Risiko vermeiden, dass gedruckte aber am Drucker nicht abgeholte Dokumente in falsche Hände geraten. Dabei bietet die Software verschiedene Möglichkeiten zur Authentifizierung: per Public-Key-Infrastruktur (PKI), RFID, Lexmark-Kartenlösungen oder Benutzername und Passwort.
Da die Software von Lexmark ohne Druck-Server arbeitet, sparen Unternehmen laut dem Hersteller nicht nur Hardware-, sondern auch die laufenden Administrationskosten. Zusätzlich sollen Unternehmen von einer erhöhten Produktivität profitieren, da sich das Ausfallrisiko auf mehrere Clients verteilt, anstatt sich auf einen Druck-Server zu konzentrieren. Zudem reduziert sich durch den dezentralen Ansatz der Datenverkehr im firmeneigenen Netzwerk. Dies beschleunige die Durchführung der Druckaufträge bei hohem Datenaufkommen und verbessere die generelle Leistung des Netzwerks.
Der Preis für die Lösung gestaltet sich individuell, je nach Größe der Installation. Weitere Informationen finden sich unter www.lexmark.com/de_DE/solutions/print-release.